Was man heute so liest, kann einem Germanisten stellenweise die Zehennägel umdrehen. Verfehlte Rechtschreibung, schlampige Grammatik, Apostrophenkatastrophen und Leerzeichen zwischen Wörtern, die eigentlich zusammengehören, sind Stephan ein Graus. Als Texter, der am Ende des Brief- und Schreibmaschinenzeitalters groß geworden ist, hat er sich von Anfang an angewöhnt, Texte kreativ und richtig zu schreiben. Eine Kombination, die für ihn auch heute noch einfach zum guten Ton einer Marke gehört.